Willkommen bei Animus
Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder gar keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle sieg- und glorreich zu überwinden. (Carl Hilty, 1831-1909, Schweizer Staatsrechtler) Schwierigkeiten, Komplikationen und Probleme sollten keine Hindernisse, sondern vielmehr Herausforderungen und ein Sprungbrett sein. Auf dem Weg zu Ihrem Erfolg unterstütze ich Sie gerne dabei, grosse Schwierigkeiten in kleine und kleine in keine umzuwandeln.
Willkommen bei
Animus
Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder gar keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle sieg- und glorreich zu überwinden. (Carl Hilty, 1831-1909, Schweizer Staatsrechtler) Schwierigkeiten, Komplikationen und Probleme sollten keine Hindernisse, sondern vielmehr Herausforderungen und ein Sprungbrett sein. Auf dem Weg zu Ihrem Erfolg unterstütze ich Sie gerne dabei, grosse Schwierigkeiten in kleine und kleine in keine umzuwandeln.
Erfolg ist das Resultat der richtigen
Strategie
Es ist von Vorteil bereits im Vorfeld wichtiger Entscheidungen über die eigenen Pflichten und Rechte, Chancen und Risiken Bescheid zu wissen und die richtige Vorgehensweise zu wählen. Konflikte und Prozesse lassen sich dadurch ver- meiden. Ich nehme Ihre Anliegen ernst, berate Sie gerne offen und transparent in einem ausführlichen Gespräch und biete Ihnen optimale und umfassende Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse an. Ich lege grossen Wert auf Ehrlichkeit, Offenheit und Verlässlichkeit. Erfordert es Ihr Interesse, wahre ich Ihre Rechte mit der gebotenen Hartnäckigkeit engagiert vor Gerichten und Behörden. Bei Konflikten und anspruchsvollen Rechtsproblemen stehe ich Ihnen erfahren zur Seite und biete Ihnen die richtige Strategieauswahl an. In notariellen Angelegenheiten erhalten Sie umfassende und massgeschneiderte Lösungen. Ich erfülle Ihre Interessen umfassend, wirksam, rasch und zu angemessenen (transparenten) Kosten. Bei mir sind Sie nicht nur in guten Händen sondern erfahren auch Menschlichkeit
Rechtsgebiete
Familienrecht Scheidungsrecht Kindsrecht Sozialversicherungsrecht (IV/UV) Migrations- und Ausländerrecht SchKG/Inkasso IPRG/Türkisches Recht (inkl. Referenznetzwerk in der Türkei)
Notariat
Beurkundungen Beglaubigung Ehe- und Konkubinatsvertrag Erbvertrag & Testament Patientenverfügung Vorsorgeauftrag Gesellschaftsgründungen etc.
Preise
Die Preise unserer Anwaltstätigkeiten richten sich grundsätzlich nach der Honorarverordnung des St. Gallischen Anwaltsverbandes: CHF 250.00/Stunde oder nach Vereinbarung Die Preise für Notariatsdienstleistungen finden Sie hier:
Erfolg ist das Resultat der
richtigen Strategie
Es ist von Vorteil bereits im Vorfeld wichtiger Entscheidungen über die eigenen Pflichten und Rechte, Chancen und Risiken Bescheid zu wissen und die richtige Vorgehensweise zu wählen. Konflikte und Prozesse lassen sich dadurch ver- meiden. Ich nehme Ihre Anliegen ernst, berate Sie gerne offen und transparent in einem ausführlichen Gespräch und biete Ihnen optimale und umfassende Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse an. Ich lege grossen Wert auf Ehrlichkeit, Offenheit und Verlässlichkeit. Erfordert es Ihr Interesse, wahre ich Ihre Rechte mit der gebotenen Hartnäckigkeit engagiert vor Gerichten und Behörden. Bei Konflikten und anspruchsvollen Rechtsproblemen stehe ich Ihnen erfahren zur Seite und biete Ihnen die richtige Strategieauswahl an. In notariellen Angelegenheiten erhalten Sie umfassende und massgeschneiderte Lösungen. Ich erfülle Ihre Interessen umfassend, wirksam, rasch und zu angemessenen (transparenten) Kosten. Bei mir sind Sie nicht nur in guten Händen sondern erfahren auch Menschlichkeit
Rechtsgebiete
Familienrecht Scheidungsrecht Kindsrecht Sozialversicherungsrecht (IV/UV) Migrations- und Ausländerrecht SchKG/Inkasso IPRG/Türkisches Recht (inkl. Referenznetzwerk in der Türkei)
Preise
Die Preise unserer Anwaltstätigkeiten richten sich grundsätzlich nach der Honorarverordnung des St. Gallischen Anwaltsverbandes: CHF 250.00/Stunde oder nach Vereinbarung Die Preise für Notariatsdienstleistungen finden Sie hier:
Notariat
Beurkundungen Beglaubigung Ehe- und Konkubinatsvertrag Erbvertrag & Testament Patientenverfügung Vorsorgeauftrag Gesellschaftsgründungen etc.
Preisinformationen für Notariatsdienstleistungen
1 Allgemeines 1 Sämtliche Preise richten sich ausschliesslich an Konsumentinnen und Konsumenten. 2 In den Beglaubigungsgebühren sind, soweit nichts anderes bestimmt ist, alle Verrichtungen inbegriffen, die normalerweise für die Beglaubigung notwendig sind. Für darüber hinausgehende Bemühungen, insbesondere für einen erhöhten, mit der Beglaubigung bzw. Beurkundung der Bürgschaft verbundenen Zeitaufwand (Herstellen oder Anpassen des Textes, Einholen der Apostille bei Auslandbeurkundungen etc.) wird ausser der Gebühr ein Honorar nach der aufgewendeten Zeit und der Bedeutung des Geschäftes berechnet. 3 Die Preise für Beurkundungen (ausgenommen Bürgschaften) richten sich grundsätzlich nach dem Zeitaufwand für die Beratung und das Erstellen der Urkunde zuzüglich einer Beurkundungsgebühr für den öffentlichen Beurkundungsakt. Da einerseits die konkreten Lebenssituationen und andererseits auch die jeweiligen Vorkenntnisse der Klienten von Fall zu Fall sehr variieren, erscheint eine wirklich verlässliche Nennung von Gesamtpreisen aus Beratungs- bzw. Belehrungsaufwand und Beurkundungsgebühr nicht möglich. Der Stundensatz für die Abgeltung des Beratungs- und Belehrungsaufwandes richtet sich daher nach dem tatsächlichen Aufwand im Einzelfall und berücksichtigt ausserdem den Interessenwert und die Komplexität des Falles. Er liegt in der Regel zwischen CHF 250.00 bis 380.00 für die notarielle Tätigkeit und bei CHF 87.00 für Sekretariatsaufwand; die kleinste Abrechnungseinheit sind 6 Minuten. 4 Auslagen, die nicht die Herstellung der Urkunde betreffen, oder sich aus Verrichtungen ausserhalb des Büros ergeben (wie Porti, Telefonkosten, Reiseauslagen und dergleichen) sind in der Gebühr nicht inbegriffen. Sie werden zusätzlich wie folgt berechnet und jeweils zuzüglich MWST in Rechnung gestellt: Porti, Telefonate/Fax etc. pauschal mit 3% des Honorars Reiseauslagen: effektive Kosten SBB 1. Klasse bei Bahnfahrt, CHF 0.70/km bei Autofahrt 5 Drittkosten wie Apostillen (bei Beurkundungen für das Ausland), Registergebühren (z.B. Handelsregister, Grundbuch oder Staatskanzlei) oder Steuern, die als Folge des notariellen Geschäftes erhoben oder veranlagt werden), sind in den vorstehenden Taxen nicht inbegriffen und werden zusätzlich in Rechnung gestellt (jeweils zzgl. MWST). 6 Bei extrem hohen Interessenwerten wird in der Regel ein Pauschalpreis für die Beurkundung vereinbart. 2 Beglaubigungen
Zeitaufwand von mehr als 15 Min. wird als Honorar in Rechnung gestellt.
3
Bürgschaften
Beurkundungen von Bürgschaften und Bürgenwechseln werden - sofern die
Bürgschaftserklärung vom Klienten beigebracht wird – wie folgt in Rechnung
gestellt: 0.5% des Höchsthaftungsbetrages zuzügl. MWST, mind. jedoch CHF
270.00 und max. CHF 6‘480.00. Zeitaufwand von mehr als 60 Minuten (inkl.
Beurkundung) sowie die Erstellung der Bürgschaftserklärung durch den
Notaren/die Notarin wird nach Zeitaufwand zu den Ansätzen gem. der
vorstehenden Ziffer 1 Abs. 3 in Rechnung gestellt.
4.
Beurkundungen für Konsumentinnen und Konsumenten und
gewerbliche Rechtsträger
Der Beratungsaufwand und das Erstellen der Urkunde richten sich nach dem
Zeitaufwand (vgl. oben Ziff. 1 Abs. 3). Für den öffentlichen Beurkundungsakt
werden zusätzlich folgende Gebühren erhoben:
Die Basisgebühr für den Beurkundungsvorgang wird, wenn der Interessenwert über
CHF 0.25 Mio. liegt, um CHF 108.- je weitere Einheit von CHF 0.25 Mio. erhöht.
Stand 08/2016
Preisinformationen für
Notariatsdienstleistungen
1 Allgemeines 1 Sämtliche Preise richten sich ausschliesslich an Konsumentinnen und Konsumenten. 2 In den Beglaubigungsgebühren sind, soweit nichts anderes bestimmt ist, alle Verrichtungen inbegriffen, die normalerweise für die Beglaubigung notwendig sind. Für darüber hinausgehende Bemühungen, insbesondere für einen erhöhten, mit der Beglaubigung bzw. Beurkundung der Bürgschaft verbundenen Zeitaufwand (Herstellen oder Anpassen des Textes, Einholen der Apostille bei Auslandbeurkundungen etc.) wird ausser der Gebühr ein Honorar nach der aufgewendeten Zeit und der Bedeutung des Geschäftes berechnet. 3 Die Preise für Beurkundungen (ausgenommen Bürgschaften) richten sich grundsätzlich nach dem Zeitaufwand für die Beratung und das Erstellen der Urkunde zuzüglich einer Beurkundungsgebühr für den öffentlichen Beurkundungsakt. Da einerseits die konkreten Lebenssituationen und andererseits auch die jeweiligen Vorkenntnisse der Klienten von Fall zu Fall sehr variieren, erscheint eine wirklich verlässliche Nennung von Gesamtpreisen aus Beratungs- bzw. Belehrungsaufwand und Beurkundungsgebühr nicht möglich. Der Stundensatz für die Abgeltung des Beratungs- und Belehrungsaufwandes richtet sich daher nach dem tatsächlichen Aufwand im Einzelfall und berücksichtigt ausserdem den Interessenwert und die Komplexität des Falles. Er liegt in der Regel zwischen CHF 250.00 bis 380.00 für die notarielle Tätigkeit und bei CHF 87.00 für Sekretariatsaufwand; die kleinste Abrechnungseinheit sind 6 Minuten. 4 Auslagen, die nicht die Herstellung der Urkunde betreffen, oder sich aus Verrichtungen ausserhalb des Büros ergeben (wie Porti, Telefonkosten, Reiseauslagen und dergleichen) sind in der Gebühr nicht inbegriffen. Sie werden zusätzlich wie folgt berechnet und jeweils zuzüglich MWST in Rechnung gestellt: Porti, Telefonate/Fax etc. pauschal mit 3% des Honorars Reiseauslagen: effektive Kosten SBB 1. Klasse bei
Bahnfahrt, CHF 0.70/km bei Autofahrt
5 Drittkosten wie Apostillen (bei Beurkundungen
für das Ausland), Registergebühren (z.B.
Handelsregister, Grundbuch oder Staatskanzlei)
oder Steuern, die als Folge des notariellen
Geschäftes erhoben oder veranlagt werden), sind
in den vorstehenden Taxen nicht inbegriffen und
werden zusätzlich in Rechnung gestellt (jeweils
zzgl. MWST).
6 Bei extrem hohen Interessenwerten wird in der
Regel ein Pauschalpreis für die Beurkundung
vereinbart.
2
Beglaubigungen
Zeitaufwand von mehr als 15 Min. wird als
Honorar in Rechnung gestellt.
3
Bürgschaften
Beurkundungen von Bürgschaften und
Bürgenwechseln werden - sofern die
Bürgschaftserklärung vom Klienten beigebracht
wird – wie folgt in Rechnung gestellt: 0.5% des
Höchsthaftungsbetrages zuzügl. MWST, mind.
jedoch CHF 270.00 und max. CHF 6‘480.00.
Zeitaufwand von mehr als 60 Minuten (inkl.
Beurkundung) sowie die Erstellung der
Bürgschaftserklärung durch den Notaren/die
Notarin wird nach Zeitaufwand zu den Ansätzen
gem. der vorstehenden Ziffer 1 Abs. 3 in Rechnung
gestellt.
4.
Beurkundungen für Konsumenten/Innen
und gewerbliche Rechtsträger
Der Beratungsaufwand und das Erstellen der
Urkunde richten sich nach dem Zeitaufwand (vgl.
oben Ziff. 1 Abs. 3). Für den öffentlichen
Beurkundungsakt werden zusätzlich folgende
Gebühren erhoben:
Die Basisgebühr für den Beurkundungsvorgang wird,
wenn der Interessenwert über CHF 0.25 Mio. liegt, um
CHF 108.- je weitere Einheit von CHF 0.25 Mio. erhöht.
Stand 08/2016
Erfolg ist das Resultat der richtig
gewählten Kommunikation
Mediation (lateinisch „Vermittlung“) ist ein freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Streitbeilegung von mindestens zwei Konfliktparteien. Die Mediation findet in einem vertraulichen Rahmen statt. Das Ziel ist, zu einer gemeinsamen schriftlichen Vereinbarung zu gelangen, die Ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Ich unterstütze Sie fair, transparent und effizient, Ihren Konflikt einvernehmlich zu lösen und begleite Sie in Ihrem Lösungsprozess. Sie tragen damit nicht nur Eigenverantwortung sondern leisten einen Betrag an die Menschlichkeit.
Eine kleine Geschichte
Zwei Kinder streiten sich um eine Orange. In einer solchen Situation kann eine Mutter entweder für das Recht des jeweils einen Kindes einstehen und ihm die ganze Orange überlassen oder aber sie halbiert die Orange und gibt den beiden Kindern je die Hälfte. Egal für welche Variante sich die Mutter auch entscheidet, die Kinder werden nicht zufrieden sein und rebellieren. In einer oft fair erscheinenden gerichtlichen Lösung gibt es ebenfalls nur diese vorgenannten drei möglichen Ergebnisse, was zum Schluss weder fair erscheint, noch die Parteien glücklich macht.
Einsatzbereiche der Mediation
Zwischen Ehegatten, Familienmitgliedern, Eltern-Kinder, Erben Zwischen Mieter und Vermieter, Nachbarn und Stockwerkeigentümern Zwischen Bürgern und dem Staat Zwischen Vertragsparteien, Unternehmungen und Unternehmern Zwischen Lehrer und Schüler und am Arbeitsplatz Bei Behördengängen (Bauten/Umwelt/Stadt/Planung etc.) Zwischen Geschädigten, Versicherungen und den Straftätern Zwischen zwei unterschiedlichen Generationen und unterschiedlichen Kulturen etc. Mediation ist hilfreich, wo sich Interessen und Emotionen gegenüberstehen
Ablauf der Mediation
Kontaktaufnahme, Auftragsklärung, Mediationsvereinbarung Sachverhaltsaufnahme, Dokumenten- und Infobeschaffung Aufnahme der Bedürfnisse und Interessen der Parteien Sachliche, offene und kreative Diskussionsrunde Suche/Darlegung/Bewertung möglicher Lösungsoptionen Auswahl der Optionen in Form von Verhandlungen Vereinbarungsentwurf, Machbarkeitsstudie, Unterzeichnung
Vorteile der Mediation
Zukunfts- und Beziehungsorientierte Lösungen Selbstbestimmung und Eigenverantwortung in der Lösungsfindung Schnelles kostengünstiges und dem individuellen Fall angepasstes Verfahren Klärung von Rechtsfragen Berücksichtigung persönlicher Anliegen ausserhalb des Rechts Vertraulichkeit gewährleistet Veröffentlichungen und mögliche Imageschäden verhindert Neutrale Vermittlungsperson, die frei gewählt werden kann
Regeln der Mediation
Berufsregeln des schweizerischen Anwaltsverbandes: Vertraulichkeit und Stillschweigen Offenheit über wichtige Informationen Selbstbestimmung (keine Entscheidkompetenz des Mediators) Vermeidung von Verletzungen (keine Beschimpfungen, keine Unterbrechung) Neutralität des Mediators ohne eigener Interessen oder Parteibevorzugung (Mediator darf in einem späteren Prozess weder als Zeuge noch als Anwalt fungieren) Freiwilligkeit: Abbruch ist jederzeit möglich
Kosten und Dauer der Mediation
Die Kosten werden im Voraus ausgehandelt. Mein Stundenansatz beträgt CHF 250.00. Diese werden von beiden Parteien je zur Hälfte übernommen. Abweichungen sind in gegenseitiger Absprache möglich. Die Dauer der Mediation hängt vom Einzelfall und der Verhandlungs- bereitschaft der Parteien ab. Grundsätzlich ist mindestens mit 3-5 Mediationssitzungen zu 1.5 bis 2 Stunden zu rechnen. Eine Kostenübernahme kann bei der Rechtsschutzversicherung je nach Umfang der Police beantragt werden.
Erfolg ist das Resultat der
richtig gewählten
Kommunikation
Mediation (lateinisch „Vermittlung“) ist ein freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Streitbeilegung von mindestens zwei Konfliktparteien. Die Mediation findet in einem vertraulichen Rahmen statt. Das Ziel ist, zu einer gemeinsamen schriftlichen Vereinbarung zu gelangen, die Ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Ich unterstütze Sie fair, transparent und effizient, Ihren Konflikt einvernehmlich zu lösen und begleite Sie in Ihrem Lösungsprozess. Sie tragen damit nicht nur Eigenverantwortung sondern leisten einen Betrag an die Menschlichkeit.
Eine kleine Geschichte
Zwei Kinder streiten sich um eine Orange. In einer solchen Situation kann eine Mutter entweder für das Recht des jeweils einen Kindes einstehen und ihm die ganze Orange überlassen oder aber sie halbiert die Orange und gibt den beiden Kindern je die Hälfte. Egal für welche Variante sich die Mutter auch entscheidet, die Kinder werden nicht zufrieden sein und rebellieren. In einer oft fair erscheinenden gerichtlichen Lösung gibt es ebenfalls nur diese vorgenannten drei möglichen Ergebnisse, was zum Schluss weder fair erscheint, noch die Parteien glücklich macht.
Einsatzbereiche der
Mediation
Zwischen Ehegatten, Familienmitgliedern, Eltern- Kinder, Erben Zwischen Mieter und Vermieter, Nachbarn und Stockwerkeigentümern Zwischen Bürgern und dem Staat Zwischen Vertragsparteien, Unternehmungen und Unternehmern Zwischen Lehrer und Schüler und am Arbeitsplatz Bei Behördengängen (Bauten/Umwelt/Stadt/Planung etc.) Zwischen Geschädigten, Versicherungen und den Straftätern Zwischen zwei unterschiedlichen Generationen und unterschiedlichen Kulturen etc. Mediation ist hilfreich, wo sich Interessen und Emotionen gegenüberstehen
Vorteile der Mediation
Zukunfts- und Beziehungsorientierte Lösungen Selbstbestimmung und Eigenverantwortung in der Lösungsfindung Schnelles kostengünstiges und dem individuellen Fall angepasstes Verfahren Klärung von Rechtsfragen Berücksichtigung persönlicher Anliegen ausserhalb des Rechts Vertraulichkeit gewährleistet Veröffentlichungen und mögliche Imageschäden verhindert Neutrale Vermittlungsperson, die frei gewählt werden kann
Regeln der Mediation
Berufsregeln des schweizerischen Anwaltsverbandes: Vertraulichkeit und Stillschweigen Offenheit über wichtige Informationen Selbstbestimmung (keine Entscheidkompetenz des Mediators) Vermeidung von Verletzungen (keine Beschimpfungen, keine Unterbrechung) Neutralität des Mediators ohne eigener Interessen oder Parteibevorzugung (Mediator darf in einem späteren Prozess weder als Zeuge noch als Anwalt fungieren) Freiwilligkeit: Abbruch ist jederzeit möglich
Ablauf der Mediation
Kontaktaufnahme, Auftragsklärung, Mediationsvereinbarung Sachverhaltsaufnahme, Dokumenten- und Infobeschaffung Aufnahme der Bedürfnisse und Interessen der Parteien Sachliche, offene und kreative Diskussionsrunde Suche/Darlegung/Bewertung möglicher Lösungsoptionen Auswahl der Optionen in Form von Verhandlungen Vereinbarungsentwurf, Machbarkeitsstudie, Unterzeichnung
Kosten und Dauer der
Mediation
Die Kosten werden im Voraus ausgehandelt.
Mein Stundenansatz beträgt CHF 250.00. Diese
werden von beiden Parteien je zur Hälfte
übernommen. Abweichungen sind in gegenseitiger
Absprache möglich. Die Dauer der Mediation
hängt vom Einzelfall und der Verhandlungs-
bereitschaft der Parteien ab.
Grundsätzlich ist mindestens mit 3-5 Mediations-
sitzungen zu 1.5 bis 2 Stunden zu rechnen. Eine
Kostenübernahme kann bei der Rechtsschutz-
versicherung je nach Umfang der Police beantragt
werden.
Eine kleine Geschichte
Zwei Kinder streiten sich um eine Orange. In einer solchen Situation kann eine Mutter entweder für das Recht des jeweils einen Kindes einstehen und ihm die ganze Orange überlassen oder aber sie halbiert die Orange und gibt den beiden Kindern je die Hälfte. Egal für welche Variante sich die Mutter auch entscheidet, die Kinder werden nicht zufrieden sein und rebellieren. In einer oft fair erscheinenden gerichtlichen Lösung gibt es ebenfalls nur diese vorgenannten drei möglichen Ergebnisse, was zum Schluss weder fair erscheint, noch die Parteien glücklich macht. In der Mediation werden dagegen die Positionen der Parteien aufgenommen und die dahinter stehenden Interessen und Bedürfnisse gemeinsam herausgearbeitet. Dabei reflektieren Sie nicht nur Ihre eigenen Wünsche, sondern auch diejenigen der anderen Person. Auf unser Beispiel bezogen kristallisiert sich in der Mediation schliesslich heraus, dass das eine Kind lediglich die Orangenschale zum Backen eines Kuchens benötigt. Das andere Kind möchte lediglich einen Saft daraus pressen. Das eine Kind erhält damit die Schale der Orange, das andere Kind den Saft. Beide Kinder erzielen damit das Maximum, haben selbst eine faire Lösung ausgearbeitet und gehen mit gutem Gefühl und auch Stolz aus der Mediation. Das allerwichtigste dabei ist, dass sich die Parteien auch in Zukunft in die Augen schauen können und Ihre Menschlichkeit bewahrt bleibt. Dieses Beispiel mag Ihnen vielleicht sehr simpel vorkommen. Aber auch Ihr Fall lässt sich konstruktiv und kreativ lösen, um nicht Jahre an Schranken des Gerichts zu verbringen
Eine kleine Geschichte
Zwei Kinder streiten sich um eine Orange. In einer solchen Situation kann eine Mutter entweder für das Recht des jeweils einen Kindes einstehen und ihm die ganze Orange überlassen oder aber sie halbiert die Orange und gibt den beiden Kindern je die Hälfte. Egal für welche Variante sich die Mutter auch entscheidet, die Kinder werden nicht zufrieden sein und rebellieren. In einer oft fair erscheinenden gerichtlichen Lösung gibt es ebenfalls nur diese vorgenannten drei möglichen Ergebnisse, was zum Schluss weder fair erscheint, noch die Parteien glücklich macht. In der Mediation werden dagegen die Positionen der Parteien aufgenommen und die dahinter stehenden Interessen und Bedürfnisse gemeinsam herausgearbeitet. Dabei reflektieren Sie nicht nur Ihre eigenen Wünsche, sondern auch diejenigen der anderen Person. Auf unser Beispiel bezogen kristallisiert sich in der Mediation schliesslich heraus, dass das eine Kind lediglich die Orangenschale zum Backen eines Kuchens benötigt. Das andere Kind möchte lediglich einen Saft daraus pressen. Das eine Kind erhält damit die Schale der Orange, das andere Kind den Saft. Beide Kinder erzielen damit das Maximum, haben selbst eine faire Lösung ausgearbeitet und gehen mit gutem Gefühl und auch Stolz aus der Mediation. Das allerwichtigste dabei ist, dass sich die Parteien auch in Zukunft in die Augen schauen können und Ihre Menschlichkeit bewahrt bleibt. Dieses Beispiel mag Ihnen vielleicht sehr simpel vorkommen. Aber auch Ihr Fall lässt sich konstruktiv und kreativ lösen, um nicht Jahre an Schranken des Gerichts zu verbringen
Lebensqualität ist die Summe der
richtigen Entscheidungen
Erkläre mir – und ich vergesse. Zeige mir – und ich erinnere mich. Lass mich tun – und ich verstehe (Konfuzius)
Eine kleine Geschichte
Vor geraumer Zeit waren die Götter sehr besorgt darum, dass die Menschen die Weisheit des Universums finden könnten, bevor sie tatsächlich reif genug dazu wären. So entschieden sie sich, die Weisheit des Universums solange an einem sicheren Ort zu verstecken, sodass die Menschen sie erst finden würden, sobald sie reif genug wären. Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell wurde erkannt, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit auf der Bergspitze nicht sicher genug versteckt sei.
Einleitung
Durch die Geburt wird uns das Höchste geschenkt: „das Leben“.
Mit ihr übernehmen wir oft unbewusst die Schicksale unserer Ahnen/Familien-
mitglieder und solidarisieren uns ungewollt mit deren Leiden. Mal als Opfer,
mal als Täter.
Und immer handelt es sich hierbei um ein Leiden, um einen (somatisierten)
Schmerz in Schuldprojektion und Schuldgefühlen. Und wo auf den Schuldknopf
gedrückt wird, wird Angst erzeugt. Die Liebe zu Nichte gemacht. Man erschafft
sich damit buchstäblich die Probleme und das Leiden selbst. Was wir an Liebe
nicht nehmen können, können wir auch nicht weitergeben. Die eigene Kraft
und die Lebensfreude werden dadurch gelähmt. Und wo es im Herzen eng
wird, da sitzt die Angst. Angst führt in die Depression oder Aggression. Wir be
strafen damit nicht nur uns, sondern auch andere und insbesondere unsere
Liebsten.
(System-) Familienaufstellungen
Unsere Familiengeschichte hat Einfluss auf unsere sämtlichen (privaten und
beruflichen) Beziehungen, unserem körperlichen und seelischen Befinden, auf
die Entwicklung unserer Kinder, auf unseren (privaten und beruflichen) Erfolg
und nicht zuletzt auf alles, was wir unser Schicksal nennen. Unbewusste Dyna-
miken, Loyalität und Solidarität gegenüber unserem eigenen Familiensystem
halten uns davon ab, mit ganzer Kraft durch das Leben zu gehen.
Organisationsaufstellungen
Im beruflichen Leben werden wir – egal ob als Chef, Kader oder Mitarbeiter – täglich mit einer Vielzahl von Fragestellungen konfrontiert (bspw. Orientie- rungs- und Klärungsprozesse, Karriereplanung, Positionierung, interne Organi- sationsabläufe und Strukturierung, Führungsfragen, Teamzusammensetzung, Konfliktbewältigung, Projekt- und Strategieentwicklungen, Marketingplanung etc.). Systemische Aufstellungen bieten auch hier innert kürzester Zeit inno- vative Entscheidungshilfen an und bringen die erforderlichen und relevanten Informationen. Es werden komplexe und verborgene Zusammenhänge und ihre Wechselwirkungen veranschaulicht. Zentrale Dynamiken im Unterneh- men, in Institutionen, im Team, zwischen den einzelnen Mitarbeitern und den Absatzkanälen/Märkten etc. können so verständlich gemacht und visualisiert werden. Anstehende Entscheidungen, geplante Prozesse oder strategische Optionen können überprüft und mögliche Auswirkungen jeglicher Art vorab eruiert werden.
Wichtiges, Termine und Preise
Einzelaufstellung Preis Erstberatungsgespräch à 1.5 Std. CHF 150 Nachfolgende Beratungen à 1 Std. CHF 100 Gruppenaufstellung Preis Einzelperson Aktivaufstellung CHF 180 Beobachter/Stellvertreter CHF 80 Paare (1X Aktiv und 1X Beobachter) CHF 260
Lebensqualität ist die
Summe der richtigen
Entscheidungen
Erkläre mir – und ich vergesse. Zeige mir – und ich erinnere mich. Lass mich tun – und ich verstehe (Konfuzius)
Eine kleine Geschichte
Vor geraumer Zeit waren die Götter sehr besorgt darum, dass die Menschen die Weisheit des Universums finden könnten, bevor sie tatsächlich reif genug dazu wären. So entschieden sie sich, die Weisheit des Universums solange an einem sicheren Ort zu verstecken, sodass die Menschen sie erst finden würden, sobald sie reif genug wären. Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell wurde erkannt, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit auf der Bergspitze nicht sicher genug versteckt sei.
Wichtiges, Termine und Preise
Einzelaufstellung Preis Erstberatungsgespräch à 1.5 Std. CHF 150 Nachfolgende Beratungen à 1 Std. CHF 100 Gruppenaufstellung Preis Einzelperson Aktiv CHF 180 Beobachter CHF 80 Paare (1X Aktiv und 1X Beobachter) CHF 260
Einleitung
Durch die Geburt wird uns das Höchste geschenkt:
„das Leben“.
Mit ihr übernehmen wir oft unbewusst die
Schicksale unserer Ahnen/Familienmitglieder und
solidarisieren uns ungewollt mit deren Leiden. Mal
als Opfer, mal als Täter.
Und immer handelt es sich hierbei um ein Leiden,
um einen (somatisierten) Schmerz in Schuld-
projektion und Schuldgefühlen. Und wo auf den
Schuldknopf gedrückt wird, wird Angst erzeugt.
Die Liebe zu Nichte gemacht. Man erschafft sich
damit buchstäblich die Probleme und das Leiden
selbst. Was wir an Liebe nicht nehmen können,
können wir auch nicht weitergeben. Die eigene
Kraft und die Lebensfreude werden dadurch
gelähmt. Und wo es im Herzen eng wird, da sitzt
die Angst. Angst führt in die Depression oder
Aggression. Wir be strafen damit nicht nur uns,
sondern auch andere und insbesondere unsere
Liebsten.
(System-)
Familienaufstellungen
Unsere Familiengeschichte hat Einfluss auf unsere
sämtlichen (privaten und beruflichen) Bezieh-
ungen, unserem körperlichen und seelischen
Befinden, auf die Entwicklung unserer Kinder, auf
unseren (privaten und beruflichen) Erfolg und
nicht zuletzt auf alles, was wir unser Schicksal
nennen. Unbewusste Dynamiken, Loyalität und
Solidarität gegenüber unserem eigenen Familiens-
ystem halten uns davon ab, mit ganzer Kraft durch
das Leben zu gehen.
Organisationsaufstellungen
Im beruflichen Leben werden wir – egal ob als Chef, Kader oder Mitarbeiter – täglich mit einer Vielzahl von Fragestellungen konfrontiert (bspw. Orientierungs- und Klärungsprozesse, Karriere- planung, Positionierung, interne Organi- sationsabläufe und Strukturierung, Führungsf- ragen, Teamzusammensetzung, Konfliktbewältig- ung, Projekt- und Strategieentwicklungen, Marke- tingplanung etc.). Systemische Aufstellungen bieten auch hier innert kürzester Zeit innovative Entscheidungshilfen an und bringen die erforder- lichen und relevanten Informationen. Es werden komplexe und verborgene Zusammenhänge und ihre Wechselwirkungen veranschaulicht. Zentrale Dynamiken im Unternehmen, in Institutionen, im Team, zwischen den einzelnen Mitarbeitern und den Absatzkanälen/Märkten etc. können so verständlich gemacht und visualisiert werden. Anstehende Entscheidungen, geplante Prozesse oder strategische Optionen können überprüft und mögliche Auswirkungen jeglicher Art vorab eruiert werden.
Eine kleine Geschichte
Vor geraumer Zeit waren die Götter sehr besorgt darum, dass die Menschen die Weisheit des Universums finden könnten, bevor sie tatsächlich reif genug dazu wären. So entschieden sie sich, die Weisheit des Universums solange an einem sicheren Ort zu verstecken, sodass die Menschen sie erst finden würden, sobald sie reif genug wären. Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell wurde erkannt, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit auf der Bergspitze nicht sicher genug versteckt sei. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle des Meeres zu verbergen. Aber auch dort wähnten die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden. Dann meldete sich der weiseste aller Götter zu Wort: „Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird erst dort danach suchen, sobald er reif genug ist. Und das ist er dann, wenn er den Weg in sein Inneres geht.“ Alle Götter waren von diesem Vorschlag hoch entzückt und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst – in seinem Herzen. (Autor unbekannt)
Eine kleine Geschichte
Vor geraumer Zeit waren die Götter sehr besorgt darum, dass die Menschen die Weisheit des Universums finden könnten, bevor sie tatsächlich reif genug dazu wären. So entschieden sie sich, die Weisheit des Universums solange an einem sicheren Ort zu verstecken, sodass die Menschen sie erst finden würden, sobald sie reif genug wären. Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell wurde erkannt, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit auf der Bergspitze nicht sicher genug versteckt sei. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle des Meeres zu verbergen. Aber auch dort wähnten die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden. Dann meldete sich der weiseste aller Götter zu Wort: „Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird erst dort danach suchen, sobald er reif genug ist. Und das ist er dann, wenn er den Weg in sein Inneres geht.“ Alle Götter waren von diesem Vorschlag hoch entzückt und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst – in seinem Herzen. (Autor unbekannt)
Einleitung
Durch die Geburt wird uns das Höchste geschenkt: „das Leben“. Mit ihr übernehmen wir oft unbewusst die Schicksale unserer Ahnen/Familien- mitglieder und solidarisieren uns ungewollt mit deren Leiden. Mal als Opfer, mal als Täter. Und immer handelt es sich hierbei um ein Leiden, um einen (somatisierten) Schmerz in Schuldprojektion und Schuldgefühlen. Und wo auf den Schuld- knopf gedrückt wird, wird Angst erzeugt. Die Liebe zu Nichte gemacht. Man erschafft sich damit buchstäblich die Probleme und das Leiden selbst. Was wir an Liebe nicht nehmen können, können wir auch nicht weitergeben. Die ei- gene Kraft und die Lebensfreude werden dadurch gelähmt. Und wo es im Herzen eng wird, da sitzt die Angst. Angst führt in die Depression oder Aggres- sion. Wir bestrafen damit nicht nur uns, sondern auch andere und insbeson- dere unsere Liebsten. Dort wo der grösste Schmerz sitzt, dort befindet sich auch die grösste Tür. Krisen sind somit Chancen! Sie brauchen sich nicht länger vor weiteren Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit Ihnen selbst und anderen zu fürchten. Selbst Sterne knal- len aufeinander. Und manchmal entstehen neue Welten. Ich nenne es „den Lauf des Leben“. Der Weg aus diesem Labyrinth von Konflikten und Problemen führt nicht über die Vielfalt von Therapien sondern über die Beschränkung und Einfachheit. In Familienstellen erhalten Sie die Chance hinzuschauen und zu erkennen. Sie übernehmen Verantwortung für Ihre eigenen Gefühle und Ihre (allfällig übernommenen) Geschichten/Schicksale, anstatt sie in Form der Schuld und Angst auf andere zu projizieren. Sie vergeben sich selbst. Wo Ihre Angst abnimmt, erschliesst sie Sie wieder mit Liebe. Das Feld der Möglichkeiten erweitert sich. Sie muten sich zu, Ihr Schicksal zu tragen und Verantwortung zu übernehmen. Das Leiden soll nicht umsonst gewesen sein. Wer ernstlich sucht, findet Antworten. Wer den Konflikt anschaut, ohne zu bewerten und ihm eine Bedeutung zu geben, kann loslassen, ist kraftvoll, zentriert, klar und still. Mein oberstes Gebot heißt daher «Eigenverantwortung übernehmen». Wer sich als Opfer fühlt und sieht, wird seine Welt und seine Sicht der Dinge nicht groß verändern können. Wer hingegen erkennt, dass wir alle Schöpfer und Summe unserer Entscheidungen sind, der wird das vollbringen, was gewisse Menschen als Wunder zu bezeichnen pflegen. Die Blockaden im Fluss des Lebens lösen sich dadurch von alleine. Wir ver-
handeln damit nicht nur unser Schicksal, sondern auch die Ewigkeit von
neuem. Entscheidend ist, sich zu entscheiden. Ein jeder Tag zählt!
Einleitung
Durch die Geburt wird uns das Höchste geschenkt:
„das Leben“.
Mit ihr übernehmen wir oft unbewusst die
Schicksale unserer Ahnen/Familienmitglieder und
solidarisieren uns ungewollt mit deren Leiden. Mal
als Opfer, mal als Täter.
Und immer handelt es sich hierbei um ein Leiden,
um einen (somatisierten) Schmerz in Schuld-
projektion und Schuldgefühlen. Und wo auf den
Schuld-knopf gedrückt wird, wird Angst erzeugt.
Die Liebe zu Nichte gemacht. Man erschafft sich
damit buchstäblich die Probleme und das Leiden
selbst. Was wir an Liebe nicht nehmen können,
können wir auch nicht weitergeben. Die eigene
Kraft und die Lebensfreude werden dadurch
gelähmt. Und wo es im Herzen eng wird, da sitzt
die Angst. Angst führt in die Depression oder
Aggression. Wir bestrafen damit nicht nur uns,
sondern auch andere und insbesondere unsere
Liebsten.
Dort wo der grösste Schmerz sitzt, dort befindet
sich auch die grösste Tür.
Krisen sind somit Chancen!
Sie brauchen sich nicht länger vor weiteren
Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen
mit Ihnen selbst und anderen zu fürchten. Selbst
Sterne knallen aufeinander. Und manchmal
entstehen neue Welten. Ich nenne es „den Lauf
des Leben“. Der Weg aus diesem Labyrinth von
Konflikten und Problemen führt nicht über die
Vielfalt von Therapien sondern über die Beschrän-
kung und Einfachheit. In Familienstellen erhalten
Sie die Chance hinzuschauen und zu erkennen. Sie
übernehmen Verantwortung für Ihre eigenen
Gefühle und Ihre (allfällig übernommenen)
Geschichten/Schicksale, anstatt sie in Form der
Schuld und Angst auf andere zu projizieren. Sie
vergeben sich selbst.
Wo Ihre Angst abnimmt, erschliesst sie Sie wieder
mit Liebe. Das Feld der Möglichkeiten erweitert
sich. Sie muten sich zu, Ihr Schicksal zu tragen und
Verantwortung zu übernehmen. Das Leiden soll
nicht umsonst gewesen sein. Wer ernstlich sucht,
findet Antworten. Wer den Konflikt anschaut, ohne
zu bewerten und ihm eine Bedeutung zu geben,
kann loslassen, ist kraftvoll, zentriert, klar und still.
Mein oberstes Gebot heißt daher «Eigenverant-
wortung übernehmen». Wer sich als Opfer fühlt
und sieht, wird seine Welt und seine Sicht der
Dinge nicht groß verändern können. Wer hingegen
erkennt, dass wir alle Schöpfer und Summe
unserer Entscheidungen sind, der wird das
vollbringen, was gewisse Menschen als Wunder zu
bezeichnen pflegen.
Die Blockaden im Fluss des Lebens lösen sich
dadurch von alleine. Wir ver-handeln damit nicht
nur unser Schicksal, sondern auch die Ewigkeit von
neuem. Entscheidend ist, sich zu entscheiden. Ein
jeder Tag zählt!
(System-) Familienaufstellungen
Unsere Familiengeschichte hat Einfluss auf unsere sämtlichen (privaten und beruflichen) Beziehungen, unserem körperlichen und seelischen Befinden, auf die Entwicklung unserer Kinder, auf unseren (privaten und beruflichen) Erfolg und nicht zuletzt auf alles, was wir unser Schicksal nennen. Unbewusste Dynamiken, Loyalität und Solidarität gegenüber unserem eigenen Familiens- ystem halten uns davon ab, mit ganzer Kraft durch das Leben zu gehen. Familienaufstellungen (resp. Systemaufstellungen) zeigen den Zusammenhang unserer Familiengeschichte mit unseren jeweiligen Leiden, Krankheiten, den privaten und beruflichen Problemfeldern auf und lassen uns erkennen, wo wir gerade stehen, was uns stärkt, was uns schwächt und eröffnen durch den sich zeigenden Lösungsweg neue Horizonte. Dadurch fühlen wir uns auf eine gute Art und Weise mit dem eigenen Familiensystem verbunden. Doch gleichzeitig sind wir frei und übernehmen Verantwortung, die eigenen Anliegen selbst zu regeln nach dem Motto: „ich darf alles anders machen“. Familienaufstellungen ermöglichen damit grundlegende Einsichten und zeigen die Ursachen von Erfolg oder Misserfolg auf. In Familienaufstellungen werden mit Hilfe von Stellvertretern die entsprech- enden Themen und Problemfelder intuitiv im Raum aufgestellt, wodurch die komplexen Zusammenhänge räumlich dargestellt und emotional erfahrbar werden. Es geht damit um das eigentliche „Erkennen“ und um die Verände- rung in Richtung Lösung. Dadurch werden heilende Wirkungen manifestiert und neue Verhaltensmuster im Sinne der Liebe zu sich selbst und zu den anderen ermöglicht.
(System-)
Familienaufstellungen
Unsere Familiengeschichte hat Einfluss auf unsere sämtlichen (privaten und beruflichen) Beziehun- gen, unserem körperlichen und seelischen Befin- den, auf die Entwicklung unserer Kinder, auf unseren (privaten und beruflichen) Erfolg und nicht zuletzt auf alles, was wir unser Schicksal nennen. Unbewusste Dynamiken, Loyalität und Solidarität gegenüber unserem eigenen Familiens- ystem halten uns davon ab, mit ganzer Kraft durch das Leben zu gehen. Familienaufstellungen (resp. Systemaufstellungen) zeigen den Zusammenhang unserer Familien- geschichte mit unseren jeweiligen Leiden, Krank- heiten, den privaten und beruflichen Problem- feldern auf und lassen uns erkennen, wo wir gerade stehen, was uns stärkt, was uns schwächt und eröffnen durch den sich zeigenden Lösungs- weg neue Horizonte. Dadurch fühlen wir uns auf eine gute Art und Weise mit dem eigenen Familiensystem verbunden. Doch gleichzeitig sind wir frei und übernehmen Verantwortung, die eigenen Anliegen selbst zu regeln nach dem Motto: „ich darf alles anders machen“. Familien- aufstellungen ermöglichen damit grundlegende Einsichten und zeigen die Ursachen von Erfolg oder Misserfolg auf. In Familienaufstellungen werden mit Hilfe von Stellvertretern die entsprechenden Themen und Problemfelder intuitiv im Raum aufgestellt, wo- durch die komplexen Zusammenhänge räumlich dargestellt und emotional erfahrbar werden. Es geht damit um das eigentliche „Erkennen“ und um die Veränderung in Richtung Lösung. Dadurch werden heilende Wirkungen manifestiert und neue Verhaltensmuster im Sinne der Liebe zu sich selbst und zu den anderen ermöglicht.
Termine und Preise
Einzelaufstellung Preis Erstberatungsgespräch à 1.5 Std. CHF 150 Nachfolgende Beratungen à 1 Std. CHF 100 In einer Einzel-Familienaufstellung mit (Holz-) Figuren wird das Problem konkret angeschaut sowie ein Lösungsbild mit Leitsätzen erarbeitet/ verinnerlicht. Dieses kompakte Erstberatungsgespräch eignet sich insbeson- dere für Menschen, die ihre diversen Problemfelder evaluieren und eingrenzen möchten und/oder sich noch nicht in eine Gruppenaufstellung wagen möch- ten oder können. Ein Erstgespräch ist insbesondere dort angezeigt und ein Erfordernis, wo bereits schulmedizinisch psychiatrische Erkrankungen ausgewiesen sind und/ oder eine Suizidgefährdung vorliegt. Hier muss konkret abgeklärt werden, ob und inwiefern eine Gruppenaufstellung überhaupt geeignet und sinnvoll ist.
Termine und Preise
Einzelaufstellung Preis Erstberatungsgespräch à 1.5 Std. CHF 150 Nachfolgende Beratungen à 1 Std. CHF 100 In einer Einzel-Familienaufstellung mit (Holz-) Figuren wird das Problem konkret angeschaut sowie ein Lösungsbild mit Leitsätzen erarbeitet/ verinnerlicht. Dieses kompakte Erstberatungs- gespräch eignet sich insbesondere für Menschen, die ihre diversen Problemfelder evaluieren und eingrenzen möchten und/oder sich noch nicht in eine Gruppenaufstellung wagen möchten oder können. Ein Erstgespräch ist insbesondere dort angezeigt und ein Erfordernis, wo bereits schulmedizinisch psychiatrische Erkrankungen ausgewiesen sind und/ oder eine Suizidgefährdung vorliegt. Hier muss konkret abgeklärt werden, ob und inwiefern eine Gruppenaufstellung überhaupt geeignet und sinnvoll ist.
Termine und Preise
Termine: Das Anmeldeformular für die Gruppenaufstellungen findest Du unter www.familienstellen.life zu den nachfolgenden Terminen: AKTUELL WERDEN SEIT CORONA AUSSCHLIESSLICH EINZELAUFSTELLUNGEN ANGEBOTEN Platzzahlbeschränkung: Es können jeweils 6-7 aktive Aufstellungen durchgeführt werden. Zusätzlich können bis zu 5 Beobachter teilnehmen. Was ist eine Gruppenaufstellung? In einem eintägigen Seminar wird ein konkretes Problem/Anliegen in Anwesenheit von Stellvertretern angeschaut und aufgestellt. Das sich hierbei zeigende Lösungsbild ist effektiver als in einer Einzelaufstellung mit Figuren. Aufgrund der Gruppendynamik und des dadurch vorhandenen sogenannten „morphogenetischen Kraftfeldes“ zeigt sich die Ursache/Quelle des Problems sehr differenziert und klar. So wirkt das Lösungsbild intensiv, ist eindrücklich und bewegt. Die Mindestzahl der Teilnehmer pro eintägigem Seminar beträgt 10 Personen.
Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt.
Die Gruppenaufstellung ist an den Wochenenden geplant und dauert je nach
Gruppengrösse 1-2 volle Tage (09:00-18:00), damit jeder Teilnehmer die
Möglichkeit zur aktiven Aufstellung seines eigenen Anliegens erhält. Es besteht
auch die Möglichkeit als sogenannte Beobachter (=Lernende, Begleiter etc.)
teilzunehmen, ohne dabei aktiv aufzustellen. Der Beobachter stellt sich hierbei
ausschliesslich als Stellvertreter bei den aktiven Aufstellungen zur Verfügung.
Die Gruppenaufstellung läuft sehr würdevoll und in einem geschützten
Rahmen ab. Die Teilnehmer begegnen sich mit höchster Achtung. Die Prob-
leme und Lösungsbilder werden durch die Teilnehmer nicht kommentiert oder
bewertet. Es gilt für alle die absolute Schweigepflicht.
I.d.R. sind keine gesonderten Vorgespräche notwendig. Es genügt ein
spontaner Einstieg ohne Grundkenntnisse. Es ist von Vorteil, wenn Sie die
wichtigsten Informationen über die Vorfahren zur Verfügung haben, damit sie
die sich abzeichnende Dynamik der Stellvertreter-Aufstellung nachvollziehen
und ihrer Richtigkeit überprüfen können, ohne dass die Gruppe über Ihre
Geschichte bescheid weiss (bspw. schwere Schicksalsereignisse, Kriegs-
erlebnisse, Mord, aussergewöhnliche Todesfälle oder Vorfälle, Unfälle, Aborte,
Abtreibungen, Fehlgeburten, besondere und/oder wiederkehrende Erkran-
kungen, psychische Erkrankungen, Hassbeziehungen, Scheidungen, Tren-
nungen, aussereheliche oder voreheliche Beziehungen, Betrugs- und Aus-
beutungsfälle etc.).
Ein Vorgespräch ist in den Fällen unbedingt erforderlich, wo eine schwere
psychiatrische Erkrankung (bipolare Störung, Psychose, Depression,
Borderline) diagnostiziert und/oder Selbstmordabsichten, Ohnmachts-
anfälle, Schwangerschaft (auch werdende Väter!), epileptische Anfälle,
lebensbedrohliche Asthmaanfälle, Zustand nach Herzinfarkt oder schwe-
ren Operationen, Psychopharmaka-Einnahmen vorliegen.
Diesfalls müsste in einem Einzelgespräch geprüft werden, ob eine
Gruppenaufstellung überhaupt geeignet, tragbar und zielführend ist.
Termine und Preise
Termine: Das Anmeldeformular für die Gruppenaufstellungen findest Du unter www.familienstellen.life zu den nachfolgenden Terminen: AKTUELL WERDEN SEIT CORONA AUSSCHLIESSLICH EINZELAUFSTELLUNGEN ANGEBOTEN Platzzahlbeschränkung: Es können jeweils 6-7 aktive Aufstellungen durchgeführt werden. Zusätzlich können bis zu 5 Beobachter teilnehmen. Was ist eine Gruppenaufstellung? In einem eintägigen Seminar wird ein konkretes Problem/Anliegen in Anwesenheit von Stellvertretern angeschaut und aufgestellt. Das sich hierbei zeigende Lösungsbild ist effektiver als in einer Einzelaufstellung mit Figuren. Aufgrund der Gruppendynamik und des dadurch vorhandenen sogenannten „morphogenetischen Kraftfeldes“ zeigt sich die Ursache/Quelle des Problems sehr differenziert und klar. So wirkt das Lösungsbild intensiv, ist eindrücklich und bewegt. Die Mindestzahl der Teilnehmer pro eintägigem Seminar beträgt 10 Personen. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen beschränkt. Die Gruppenaufstellung ist an den Wochenenden geplant und dauert je nach Gruppengrösse 1-2 volle Tage (09:00-18:00), damit jeder Teilnehmer die Möglichkeit zur aktiven Aufstellung seines eigenen Anliegens erhält. Es besteht auch die Möglichkeit als sogenannte Beobachter (=Lernende, Begleiter etc.) teilzunehmen, ohne dabei aktiv aufzustellen. Der Beobachter stellt sich hierbei ausschliesslich als Stellvertreter bei den aktiven Aufstellungen zur Verfügung. Die Gruppenaufstellung läuft sehr würdevoll und in einem geschützten Rahmen ab. Die Teilnehmer begegnen sich mit höchster Achtung. Die Prob- leme und Lösungsbilder werden durch die Teilnehmer nicht kommentiert oder bewertet. Es gilt für alle die absolute Schweigepflicht. I.d.R. sind keine gesonderten Vorgespräche notwendig. Es genügt ein spontaner Einstieg ohne Grundkenntnisse. Es ist von Vorteil, wenn Sie die wichtigsten Informationen über die Vorfahren zur Verfügung haben, damit sie die sich abzeichnende Dynamik der Stellvertreter-Aufstellung nachvollziehen und ihrer Richtigkeit überprüfen können, ohne dass die Gruppe über Ihre Geschichte bescheid weiss (bspw. schwere Schicksalsereignisse, Kriegserlebnisse, Mord, aussergewöhnliche Todesfälle oder Vorfälle, Unfälle, Aborte, Abtreibungen, Fehlgeburten, besondere und/oder wiederkehrende Erkran- kungen, psychische Erkrankungen, Hassbeziehungen, Scheidungen, Trennungen, aussereheliche oder voreheliche Beziehungen, Betrugs- und Ausbeutungsfälle etc.). Ein Vorgespräch ist in den Fällen unbedingt erforderlich, wo eine schwere psychiatrische Erkrankung (bipolare Störung, Psychose, Depression, Borderline) diagnostiziert und/oder Selbstmordabsichten, Ohnmachts- anfälle, Schwangerschaft (auch werdende Väter!), epileptische Anfälle, lebensbedrohliche Asthmaanfälle, Zustand nach Herzinfarkt oder schweren Operationen, Psychopharmaka- Einnahmen vorliegen. Diesfalls müsste in einem Einzelgespräch geprüft werden, ob eine Gruppenaufstellung überhaupt geeignet, tragbar und zielführend ist.
Aus- und Weiterbildungen
1975 Geboren in Bursa/TR 1990-1995 Kantonsschule Trogen 1996-1998 BWL-Studium/Uni SG 2000-2003 JURA-Abschluss/Uni SG 2005 Anwaltspatent/Notariat 2008 Berufsbildnerin KV SG 2009-heute Familienstellen bei M.A. (phil.) Thomas Schäfer 2014-2015 Dipl. Coach für Familienstellen ECA 2015 Mediatorin SAV 2019 Familienmediatorin 2019-2021 Syst.Coach/Prozessberaterin 2021-2022 Rhetorik Akademie (WIFI)Mitgliedschaften
SGAV St. Galler Anwaltsverband SAV FSA Schweizerischer Anwaltsverband STAJ Schweizerisch-Türkischen Anwalts- und Juristenvereinigung St. Galler Juristenverein SKG/SSDP Schweizerische kriminalistische Gesellschaft
Sprachen
Deutsch (Muttersprache) Türkisch (Muttersprache) Englisch Französisch ItalienischInteressen
NLP & Mentaltraining TDS Methode der Menschenkenntnis Traumatherapie nach Dr. Peter A. Levine Mentalfeldtherapie nach Dr. D. Klinghardt Hypnotherapie Kunst des Fragens & Kurz-Zeit-Mediation Thetahealing® zertifiziert in DNA1, DNA2, Grabe Tiefer-Fragen & diverse Seminare Geistesschulung (Kurs in Wundern) Kinesiologie & Muskeltest Aroma- und Öltherapie (Doterra) Homöopathie/Naturheilkunde Homöopathische Psychologie Irisdiagnostik/Ohrakkupunktur/ Bioresonanztherapie (Bicom-Optima) Medizinische Kongresse in Baden-Baden Menschen & Menschlichkeit Tierkommunikation (Salome Myriel Rytz) Hunde-Resozialisierung nach Cesar Millan Wandern, Klettern, Tanzen, Hunde & Tiere Krav Maga Selbstverteidigung Badminton/Tennis
Praktische Tätigkeiten
1991-1996 Assistenz Naturarztpraxis AR 1996/2001 Assistenz (Privat) Banken SG 1996-1997 Assistenz Bühler AG Uzwil 1998 Assistenz Institut für Medien & Kommunikation/Uni SG 1999-2000 Finanzplanerin AR 2000-2001 Assistenz Investment & Vermögensverwaltung 2000-2009 Kursleiterin Bauchtanzen 2002-2003 Assistenz Anwaltskanzlei SG 2003-2004 Praktikum Anwaltskanzlei 2004-2005 Juristin Anwaltskanzlei SG 2005-2006 Rechtsanwältin A’Kanzlei SG 2006-2008 Partner Anwaltskanzlei SG 2008-2013 Kommissionsmitglied Soziale Dienste AR 2008-2013 Pflegekinderbeauftragte Vormundschaftsbehörde AR 2008-Heute Inhaberin Anwaltskanzlei Aydemir & Rechtsanwältin, Mediatorin, Syst. Coach, Interkulturelles Coaching & Kulturvermittlung: CH-TR 2019-Heute ANIMUS: Coach für Juristen Anwälte, Mediatoren, Unternehmer & Politiker Syst. Coach für Paare & Hochkonfliktfamilien 2023-2024 Co-Trainerin Rhetorik Akademie (Wifi)
Aus- und Weiterbildungen
1975 Geboren in Bursa/TR 1990-1995 Kantonsschule Trogen 1996-1998 BWL-Studium/Uni SG 2000-2003 JURA-Abschluss/Uni SG 2005 Anwaltspatent/Notariat 2008 Berufsbildnerin KV SG 2009-heute Familienstellen bei M.A. (phil.) Thomas Schäfer 2014-2015 Dipl. Coach für Familienstellen ECA 2015 Mediatorin SAV 2019 Familienmediatorin 2019-2021 Syst.Coach/Prozessberaterin 2021-2022 Rhetorik Akademie (WIFI)Mitgliedschaften
SGAV St. Galler Anwaltsverband SAV FSA Schweizerischer Anwaltsverband STAJ Schweizerisch-Türkischen Anwalts- und Juristenvereinigung St. Galler Juristenverein SKG/SSDP Schweizerische kriminalistische Gesellschaft
Sprachen
Deutsch (Muttersprache) Türkisch (Muttersprache) Englisch Französisch ItalienischInteressen
NLP & Mentaltraining TDS Methode der Menschenkenntnis Traumatherapie nach Dr. Peter A. Levine Mentalfeldtherapie nach Dr. D. Klinghardt Hypnotherapie Kunst des Fragens & Kurz-Zeit-Mediation Thetahealing® zertifiziert in DNA1, DNA2, Grabe Tiefer-Fragen & diverse Seminare Geistesschulung (Kurs in Wundern) Kinesiologie & Muskeltest Aroma- und Öltherapie (Doterra) Homöopathie/Naturheilkunde Homöopathische Psychologie Irisdiagnostik/Ohrakkupunktur/ Bioresonanztherapie (Bicom-Optima) Medizinische Kongresse in Baden-Baden Menschen & Menschlichkeit Tierkommunikation (Salome Myriel Rytz) Hunde-Resozialisierung nach Cesar Millan Wandern, Klettern, Tanzen, Hunde & Tiere Krav Maga Selbstverteidigung Badminton/Tennis
Praktische Tätigkeiten
1991-1996 Assistenz Naturarztpraxis AR 1996/2001 Assistenz (Privat) Banken SG 1996-1997 Assistenz Bühler AG Uzwil 1998 Assistenz Institut für Medien & Kommunikation/Uni SG 1999-2000 Finanzplanerin AR 2000-2001 Assistenz Investment & Vermögensverwaltung 2000-2009 Kursleiterin Bauchtanzen 2002-2003 Assistenz Anwaltskanzlei SG 2003-2004 Praktikum Anwaltskanzlei 2004-2005 Juristin Anwaltskanzlei SG 2005-2006 Rechtsanwältin A’Kanzlei SG 2006-2008 Partner Anwaltskanzlei SG 2008-2013 Kommissionsmitglied Soziale Dienste AR 2008-2013 Pflegekinderbeauftragte Vormundschaftsbehörde AR 2008-Heute Inhaberin Anwaltskanzlei Aydemir & Rechtsanwältin, Mediatorin, Syst. Coach, Interkulturelles Coaching & Kulturvermittlung: CH-TR 2019-Heute ANIMUS: Coach für Juristen Anwälte, Mediatoren, Unternehmer & Politiker Syst. Coach für Paare & Hochkonfliktfamilien 2023-2024 Co-Trainerin Rhetorik Akademie (Wifi)
Standort
Unsere Kanzlei liegt im Herzen der Stadt St. Gallen
an der Magnihalden 7, 9000 St. Gallen und ist mit
dem Bus direkt am Marktplatz gut erreichbar. Um
vom Marktplatz zu uns zu gelangen folgen sie beim
Kino Scala der Goliathgasse in Richtung Kirche St.
Mangen. Auf der rechten Seite beim Geschäftshaus
Storchen befindet sich unser Büro im 3. Stock.
Parkplätze sind in den Parkgaragen Brühltor oder
UG 24 vorhanden.
Filiz-Félice Aydemir
lic.iur. Rechtsanwältin & Notarin
Mediatorin SAV
Coach für Familienstellen ECA
Syst. Coach & Prozessberaterin für
Mediatoren, Anwälte und Unternehmen
Geschäftshaus Storchen
Magnihalden 7/Postfach 14
9004 St. Gallen
Tel. 071 260 17 07
Fax 071 220 93 18
Email: filiz.aydemir@animus.life
www.animus.life
www.familienstellen.life
Standort
Unsere Kanzlei liegt im Herzen der Stadt St. Gallen
an der Magnihalden 7, 9000 St. Gallen und ist mit dem
Bus direkt am Marktplatz gut erreichbar. Um vom
Marktplatz zu uns zu gelangen folgen sie beim Kino
Scala der Goliathgasse in Richtung Kirche St. Mangen.
Auf der rechten Seite beim Geschäftshaus Storchen
befindet sich unser Büro im 3. Stock.
Parkplätze sind in den Parkgaragen Brühltor oder UG
24 vorhanden.
Filiz-Félice Aydemir
lic.iur. Rechtsanwältin & Notarin
Mediatorin SAV
Coach für Familienstellen ECA
Syst. Coach & Prozessberaterin für
Mediatoren, Anwälte und Unternehmen
Geschäftshaus Storchen
Magnihalden 7/Postfach 14
9004 St. Gallen
Tel. 071 260 17 07
Fax 071 220 93 18
Email: filiz.aydemir@animus.life
www.animus.life
www.familienstellen.life
